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Verteilter Storage erhält Einzug in reguläre Rechenzentren

Storage Grundlagen: Hardware, Netzwerke und Protokolle

Es werden Festplatten-Technologien, Redundanzmechanismen und Architekturen zentraler Storage-Systeme beschrieben. Die zugrunde liegenden Netzwerke – von klassischem Fibre Channel bis hin zu eher exotischen Netzwerken wie Infiniband – werden im Detail beschrieben. Die auf diesen Netzen aufbauenden Protokolle werden – insbesondere unter Performance- und Redundanz-Aspekten – ebenfalls genauer beleuchtet. Auf Basis dieser Grundlagen werden Projektbeispiele betrachtet und analysiert.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: iSCSI

Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk Insider das iSCSI betrachtet. Damals wurde es als Alternative zu einem klassischen Fibre-Channel-SAN betrachtet, inkl. der Vor- und Nachteile auf allen Ebenen. Wie war die Lage vor 20 Jahren? Und wie sieht es heute aus?

Nutzungsszenarien verschiedener Storage-Typen

Die drei wichtigsten Zugriffsprofile für Storage sind Block Storage, File Storage und Object Storage, in abnehmender Reihenfolge der Zugriffsgeschwindigkeit. Neben den Zugriffsprofilen sind die Datenträgertypen für die Performance von Storage maßgeblich. Der schnellste gängige Typ ist NVMe. Rotierende Festplatten sind wesentlich langsamer, bieten dafür jedoch wesentlich mehr Speicherkapazität.