Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: Sicherheit im WLAN
Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk- Insider über die Sicherheit in WLANs diskutiert. Wie war der Stand damals? Und wo stehen wir heute?
Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk- Insider über die Sicherheit in WLANs diskutiert. Wie war der Stand damals? Und wo stehen wir heute?
In diesem Seminar vermitteln IT-Spezialisten für NAC auf der Basis jahrelanger Projektpraxis das notwendige Rüstzeug für Planung, Implementierung und Betrieb einer NAC-Lösung. Damit ist dieses Seminar ein Muss für alle, die mit Aufgaben in Zusammenhang mit der Planung, Implementierung und dem Betrieb von Lösungen im Bereich Netzzugangskontrolle betraut sind. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und aus realen Netzen runden die Darstellung der Funktionsweise und der Protokolle für Network Access Control ab.
In diesem Seminar vermitteln IT-Spezialisten für NAC auf der Basis jahrelanger Projektpraxis das notwendige Rüstzeug, um vorhandene NAC-Lösungen zu verbessern und deren Prozesse zu optimieren.
Vor 20 Jahren wurden im Netzwerk Insider Netzzugangskontrolle (Network Access Control – NAC) und IEEE 802.1X beschrieben. Was war damals der Stand? Was hat sich verändert? Wie verbreitet ist es heute?
Im Spannungsfeld zwischen Produktivität, Automatisierung und Sicherheit kann eine Netzzu-gangskontrolle auch in Produktionsumgebungen einen erheblichen Mehrwert bieten. Beson-dere Bedingungen wie Dezentralität, Zuständigkeiten, Lebenszyklen, veraltete Systeme und verschachtelte Anschlussvarianten müssen dabei besonders berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist zu klären, wie mit diesen Einschränkungen eine maximale Sichtbarkeit der einge-setzten Systeme umzusetzen ist.
Sie erinnern sich an unsere Nachricht vom vergangenen November: Die Sicherheitslücke namens KRACK ermöglicht die Kompromittierung von WPA2-abgesicherten WLANs. Das hat viele aufgeschreckt, auch wenn wir nach wie vor der Meinung sind, dass die Gefahr, die uns von dieser Sicherheitslücke droht, eher marginal ist. Mal abgesehen davon, dass viele WLAN-Treiber inzwischen gepatcht wurden. Oder sagen wir es mal anders: So lange Unternehmen immer noch bereit sind, WEP-verschlüsselte Endgeräte in ihre WLANs aufzunehmen, kann KRACK nicht wirklich schrecken.
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