WLAN im Gebäude der Zukunft

WLAN im Gebäude der Zukunft

Heutzutage wachsen die Anforderungen an neue Gebäude sehr schnell und deutlich. Ein Smart Building oder Gebäude der Zukunft bietet immer mehr Anwendungen, die in einem klassischen Gebäude nicht bereitgestellt werden oder nicht über IP-Netze kommunizieren. Das Gebäude der Zukunft braucht also eine entsprechende IT-Infrastruktur, die über verschiedene Gewerke hinweg verschiedenste Endgeräte und Technologien auf IP-Basis vereint.

IT-Verkabelung, PoE und Beleuchtung, wie passt das zusammen?

Vernetzung „all over the World“ oder besser gesagt „all over the building“ ist das Motto, welches unter anderem auch in Zusammenhang mit der Kommunikationsverkabelung eines Gebäudes, insbesondere eines Neubaus von großer Bedeutung sein wird. Der Ruf danach, zusätzlich zu den typischen Büroräumen und Flächen weitere Netzwerk-Anschüsse – möglicherweise in hoher Anzahl – bereitzustellen wird immer lauter.

WLAN im Gebäude der Zukunft

Die Zukunft des WLAN: verdrängen wir jetzt das Kabel?

Seit den ersten Versionen von IEEE 802.11 diskutieren wir die Frage, ob WLANs das Kabel für einen Desktop-Anschluss ablösen werden. Mit einer starken Zunahme mobiler Endgeräte und neuen Standards wie IEEE 802.11ax scheint die Botschaft nun endlich klar zu sein: das Ende der Tertiär-Verkabelung ist nahe. Wenn wir noch Kabel brauchen, dann für die Verkabelung der Access Points für unsere WLANs oder unsere Kameras.

Nicht jede Anwendung ist für WLAN geeignet

Die Aussage „das Netzwerk hat Schuld“ ist ein bekannter Trick, der immer dann einen Zeitgewinn verspricht, wenn Anwender sich beklagen und auf Anhieb niemand eine Lösung parat hat. Und gerade bei WLAN ist der Nachweis schwierig, dass alles einwandfrei funktioniert. So einen Fall durfte ich neulich wieder einmal untersuchen.

Building Information Modeling – Herausforderungen und Potenziale

„Die Digitalisierung ist eine Substanzrevolution von Wirtschaft und Gesellschaft. Sie verändert die Voraussetzungen für das Wachstum, den Wohlstand und die Arbeit von morgen – und revolutioniert in einem disruptiven Prozess Industrien und Dienstleistungen, Wertschöpfungsketten und Produktionsprozesse, Innovations- und Produktlebenszyklen.“